Abteil der Vertrauensschüler.

"Ich hab doch meinen Zauberstab dabei, was will ich mehr? Das kann mir nichts von Muggeln geschaffenem das Wasser reichen, auch wenn du da anderer Meinung bist. Aber die zählt nicht.",gab sie ihre Meinung dazu ab das sie doch besser etwas hätte mitnehmen sollen.
"Ich würde es gerne ausprobieren ob dich jemand vermissen würde, aber wie ich eben schon erwähnte ist das zu kompliziert.", sie zog ihre Augenbraue hoch.
"Also das was ich in den Ferien gelernt habe wirst du deinen Lebtag nie lernen. Aber deine Schuld das du so ein Angebot ablehnst. Nein ich finde du eignest dich sehr gut dafür, schließlich sitzt du ja auch so passabel direkt gegenüber und Huffelpuffs werden wohl am wenigsten vermisst.

"Aber ein Zauberstab ist nicht das wichtigste auf der Welt", sagte ich und rollte mit meinen Augen. Zum Glück ist es zu kompliziert.", sagte ich erleichtert.
"Was du in den Ferien gelernt hast, möchte ich wahrscheinlich gar nicht lernen. Schließlich bin ich nicht so Böse wie du. Ich musste mich ja hier hinsetzten, da ich Vertrauensschülerin bin und uns Huffelpuffs würde man auch vermissen, bei euch jedoch wäre man froh.", sagte ich und lehnte mich zurück.

"Ähm was würdest du bitteschön ohne machen?",sie sah Antonia ein wenig verwirrt an, ja es hatte sie wirklich verwirrt das jemand wirklich gesagt habe das es wichtigeres gäbe als einen Zauberstab.
"Dann ist das dein persönliches Problem, die Einstellung ist ja echt unglaublich. Es gibt so wenig wirklich böse Zauber, wie du das nennst. Aber ich kann mich nur wiederholen, wenn du meinst.", am liebsten wäre Neyla jetzt aufgesprungen doch sie blieb sitzten und atmete einmal durch sie würde sie jetzt nicht anspringen oder irgendetwas ähnliches machen. "Ich dachte immer Huffelpuffs wären ja so nett. Scheint mir ja irgendwie so du seies im falschen Haus."

"Ich weis es nicht, aber es gibt so viel wichtigeres, zum Beispiel Liebe, Freundschaft, Familie.", sagte sie und sah, dass Neyla verwirrt war.
"Ja, dann ist es mein persöhnliches Problem", stimmte ich ihr zu.
"Ich bin nicht im falschen Haus, da ich nett bin. Ich bin momentan einfach nur ehrlich zu dir, kennst du bestimmt nicht.", sagte ich und sah aus dem Fenster. Mittlerweile waren wir angekommen. Ich stand auf, packte meine Sachen ein und holte meinen Koffer von der Kofferablage. Bevor ich aus dem Abteil ging, sah ich nochmal zu Neyla und sagte zu ihr: "Tschüss, leider werden wir uns wiedersehen." Dann ging ich raus.

tbc: Große Halle

"Hm eine besonders helle Leuchte bist du wirklich nicht, danke noch mal für den Beweis.", der Zug hielt langsam. Schien so das sie die Fahrt überlebt hätte.Antonia verschwand zu ihrem Glück auch direkt, wie peinlich es gewesen wäre gleichzeitig mit ihr aus einem Abteil zu steigen.Ihre komische Verabschiedung ignorierte sie einfach. Sie verzog angeekelt das Gesicht während sie mit einem Zauber ihre Koffer von der Ablage herunter schweben ließ.
Dann nahm sie ihre Handtasche und ging auch.

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